18. – 23. April 2016 – Helgoland

Knapp sechs Tage Helgoland und fast nur Sonnenschein – was will man mehr? Dicke Jacke, Mütze und Handschuhe waren allerdings Pflicht bei dem kalten Nordostwind, bzw. -sturm. An den Lummenfelsen flogen, saßen und schrieen wie immer Basstölpel, Tordalke, Eissturmvögel, Trottellummen, Dreizehen- und Silbermöwen. Der am 17. April gemeldete Schwarzbrauenalbatros ließ sich leider nicht blicken, er wäre natürlich das Highlight gewesen. Schade!

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Auf der Insel und auf der Düne habe ich zusammen ca. 50 Vogelarten gesehen, u.a. Rot- und Ringdrossel, Pfuhlschnepfe, Großen- und Regenbrachvogel, Brandseeschwalben, Steinwälzer und Bluthänflinge.

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Zweimal war ich auf der Düne. An beiden Tagen habe ich je einen toten, neugeborenen Seehund gesehen, der von Möwen und Rabenkrähen „bearbeitet“ wurde. Und man sieht, Seehunde und Kegelrobben sind keine Kuscheltiere, sondern echte Raubtiere mit entsprechendem Gebiss!

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Zum Schluß noch ein wenig Landschaft:

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