Vom 6. – 9. Oktober war ich mal wieder auf Helgoland. Das Wetter war leider nicht ideal. Zwar schien meistens die Sonne, aber es stürmte an allen Tagen ziemlich heftig, in Böen sogar bis Windstärke 9. Wenn der Wind wenigstens aus nördlicher Richtung gekommen wäre, hätte man immerhin noch viele Zugvögel aus dem Norden sehen können, aber der Wind kam aus südlichen Richtungen. Somit waren auch kaum Seltenheiten zu finden. Aber egal, Helgoland ist, wenn man Vögel beobachten und fotografieren will, immer eine Reise wert.
Gesehen: Sperber, Buchfinken, Bergfinken, Steinschmätzer, Bachstelzen, Trauerbachstelzen, Wiesenpieper, Singdrosseln, Rotkehlchen, Zaunkönig, Feldlerchen, Ohrenlerchen, Rauchschwalben, Rohrammern, Lachmöwen, Silbermöwen, Mantelmöwen, Heringsmöwen, Schwarzkopfmöwen, Kormorane, Nebelkrähe (Rabenkrähe/Nebelkrähe Bastard), Türkentauben, Eiderenten, Tafelenten, Bergenten, Bläßgänse, Gryllteiste, Teichrallen, Goldregenpfeifer, Sandregenpfeifer, Großer Brachvogel, Knutts, Alpenstrandläufer, Austernfischer und natürlich Seehunde und Kegelrobben.